Verstärkung der Kommunikation zwischen Schule und Familie: Ein regelmäßiger Austausch mit den Eltern ist von entscheidender Bedeutung, beginnend mit aktuellen Informationen über die Fortschritte des Kindes und später mit dem Ansprechen von Problemen. Schulen können Treffen, Workshops oder Beratungen organisieren, bei denen Eltern mehr über die Auswirkungen von ACEs auf Kinder erfahren können und wie sie ihre emotionale und soziale Entwicklung zu Hause unterstützen können.
Förderung der Erziehungskompetenz: Bieten Sie Programme an, die sich auf Elternschaft und Stressbewältigung konzentrieren, um Eltern zu helfen, die Bedürfnisse ihres Kindes zu verstehen, ihren eigenen Stress zu bewältigen und emotionale Unterstützung zu leisten. Dies kann Elternworkshops in der Gemeinde oder mit NROs umfassen.
Erleichterung des Zugangs zu externer Unterstützung: Unterstützen Sie die Familien bei der Kontaktaufnahme mit kommunalen Diensten, z.B. therapeutischen Zentren, Sozialdiensten oder Elternselbsthilfegruppen. Die Zusammenarbeit zwischen Familien (Peer-Familiengruppen) und Fachleuten kann wertvolle fachliche Unterstützung bieten.
Einbindung der Familien in Präventionsprogramme: Schulen können Familien die Möglichkeit bieten, an Präventionsprogrammen teilzunehmen, die auf die Stärkung der Resilienz abzielen. Die Familien können an Aktivitäten teilnehmen, die sich auf die Förderung positiver Beziehungen, den Abbau von Stress und die Unterstützung der emotionalen Stabilität konzentrieren.
Schaffung eines sicheren Umfelds zu Hause und in der Schule: Die Eltern können über Strategien zur Schaffung eines stabilen und vorhersehbaren Umfelds zu Hause informiert werden. Das Schulberatungsteam (in Zusammenarbeit mit externen Experten) kann den Eltern Anleitungen zur Aufrechterhaltung der Struktur und zur Gewährleistung der emotionalen Sicherheit des Kindes geben.